Mode ist ein schnelllebiges Geschäft. Dabei geht es nicht immer nur um den angesagten Chic, sondern oftmals auch um immer mehr, eine billige Produktion mit möglichst ebenso billigen Rohstoffen und letztlich um eine Maximierung von Gewinn. Was heute bei Kleidung noch modern ist, dürfte morgen schon überholt sein und so dreht sich die Spirale immer schneller. Nicht selten zulasten der Umwelt, auf Kosten der Arbeiter in den Billiglohnländern und immer wieder auch mit undurchschaubaren Lieferketten, die nur darauf ausgelegt sind, Produktion und Vertrieb mit möglichst hohen Gewinnmargen zu organisieren. Arusha ist da anders. Wir haben uns den Sustainable Development Goals (SDGs) verschrieben und folgen damit den umfassenden Nachhaltigkeits-Zielsetzungen der Vereinten Nationen.
Menschenwürde auch in den Zulieferketten garantieren
Wenn bei Arusha Mode entsteht, dann ist das ein sehr komplexer Prozess, der Einiges an Fachwissen, Kreativität und Handwerk verlangt.Dabei haben wir uns zunächst auf das Segment Hemden und Blusen für Freizeit und Business spezialisiert. Unsere Hemden und Blusen lassen wir von erfahrenen Fachkräften in Indien herstellen. Wohl wissend, dass gerade Indien zu den Billiglohnländern der Modeindustrie gehört, legen wir grossen Wert darauf, dass unsere indischen Partner faire Löhne zahlen können und damit Arbeit nicht nur zum Lebenserhalt, sondern auch zur Befriedigung vieler anderer menschlicher Bedürfnisse dient.
Nachhaltige Rohstoffe in menschenwürdiger Produktion
Versand mit Achtung vor der Natur
Betrachten wir Arusha Mode im Zusammenspiel der Lieferketten von der Rohstoffbeschaffung über die Weberei und Näherei bis hin zur Auslieferung an die Kunden, dann können wir mit Stolz darauf verweisen, dass Arusha Mode die zeitgemäss bessere Mode zu fairen Bedingungen für alle ist. Es geht also: Mode mit Verantwortung.
Comments